Myanmar – Street Food

Meistens haben wir in Myanmar an den zahlreichen Garküchen auf der  Straße gegessen.

Die klassische burmesische  (Bamar) Küche umgeht man am besten eher und hält sich lieber an das, was sonst angeboten wird (Shan, Nepali, Indisch, Chinesisch, Bengali), außer man hat eine Affinität zu Trockenfisch und fermentierten stark riechenden Zutaten wie Fischpaste (dagegen ist ein Parmesankäse geschmacksneutral).

Viele der Speisen, die auf der Straße angeboten werden sind frittiert und an Öl wird generell nicht gespart. Wenn man darauf keine Lust mehr hat, isst man am besten etwas vom Grill oder  eine  der durchweg empfehlenswerten Nudelsuppen, die es bereits ab ca. 300 Kyat (0,30 Cent) gibt. Nachgewürzt wird mit ganzen Knoblauchzehen oder ganzen grünen Chilis. Außerdem gibt es überall frische Früchte, wobei jetzt gerade Papayas und Pomelos unsere Favoriten sind.

 Hier eine Auswahl an klassischem „Street Food“.

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Andreas Stephan ist freiberuflicher Web Produktmanager und Software Entwickler. In seiner Freizeit fotografiert er gerne und geht auf Reisen.

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