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Nach insgesamt 4,5 Tagen Jungle Beach ging es weiter mit dem Horror-Nachtbus nach Hoi An. Da wir die letzten waren, die zustiegen, bekamen wir nur die letzten beiden Betten ab. Am hinteren Ende neben dem Klo, dessen Tür nicht schloss, und verteilt – ich neben einem Pärchen oben und Katharina neben einem anderen unten…
Hoi An ist eine kleine Küstenstadt am Südchinesischen Meer. Die urige Altstadt blieb vom Vietnamkrieg verschont und ist Weltkulturerbe.

Sie ist heute für die vielen Schneidereien bekannt und auch Andreas und ich konnten dem Angebot nicht widerstehen und tragen nun ein paar Klamotten mehr mit uns rum. Ganz besonders für Frauen ist Hoi An ein wahrer Traum. 😉

Natürlich haben wir in den 6 Tagen nicht nur geshoppt, sondern haben uns u.a. die Marmorberge angeguckt (nur 40 Minuten mit dem Motorrad von Hoi An entfernt). Die fünf Berge sind bis zu 100 m hoch und ragen aus einer Ebene nahe dem China Beach heraus. Dort gibt es Aussichtspunkte, von denen aus man einen phantastischen Blick über den Strand, das Meer und die anderen Berge hat. Ansonsten gibt es in den Marmorbergen noch sehr beeindruckende Grotten sowie ein paar Pagoden. Am Fuße der Berge wird Marmor gemeißelt und in Form von furchtbar hässlichen, kitschigen Figuren an Touris verhökert.

Außerdem haben wir im kleinen Töpferort Than Ha gelernt, wie schwierig es ist, selbst etwas zu töpfern und Andreas hat einen tollen Foto-Workshop mitgemacht, der ihn u.a. auf einen Fischmarkt führte.

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Andreas Stephan ist freiberuflicher Web Produktmanager und Software Entwickler. In seiner Freizeit fotografiert er gerne und geht auf Reisen.

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