Der Inle See ist ein echtes Must-See in Myanmar. Rund um den See
reihen sich kleine Doerfer deren Haeuser grossteils auf Pfaehlen
stehen, damit sie vor den jaerhrlichen Hochwassern sicher sind. Das
Gebiet ist von zahreichen kleinen und grossen Kanaelen durchzogen und
man erkundet die Gegend am besten mit dem Boot. Am beeindruckensten
fanden wir hier die schwimmenden Gaerten. Die Wasserhyazynten, die
hier wachsen bilden mit der Zeit kleine Inseln auf denen nach und nach
auch Gras und andere Dinge wachsen. Die Leute haben sich das zunutze
gemacht und bauen dort nun auf endlosen Reihen alles an, was man sich
vorstellen kann. Nachdem wir hier ein paar Tage verbracht haben sind
wir dann mit dem Nachtbus weiter nach Mandaly gefahren. Die “Strasse”
hat den Namen nicht verdient. Vom ehemaligen Asphalt ist nur nch ein
knapper Meter in der Mitte uebrig der auch noch von zahllosen
rmetergrossen Schlagloechern uebersaeht ist. Jeder ostholsteinische
Feldweg ist in besserem Zustand und somit kam der Bus auch nur mit ca
20 kmh voran… nun sind wir in Mandaly wo wir gestern noch den
Stadthuegel bestiegen haben. Morgen frueh geht es dann weiter in den
Norden.
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