Die alte Königsstadt Luang Prabang hat uns besonders gut gefallen.
Der heruasgeputzte Ort ist UNESCO Weltkulturerbe und in der Hochsaison von Touristen überfüllt. Jetzt ist aber alles sehr ruhig und außerdem sind die Preise für Übernachtung teils 50% günstiger, so dass wir ein sehr schönes Hostel in der Altstadt für 10 EUR/Nacht bekamen. Die Stadt erkundet man am besten mit dem Fahrrad. Nachdem wir in den letzten paar Wochen mal wieder fast ausschließlich Reis gegessen hatten, waren die unterschiedlichen Restaurants eine willkommene Abwechslung. Wir hatten schon fast vergessen wie gut eine feine Pasta schmecken kann. Neben den vielen Tempeln und dem Königspalast war das frühmorgendliche Almosensammeln der Mönche am beeindruckensten. Etwas skurril war daran aber, dass pünktlich eine Minute vor Ankunft der Mönche 2 Busse mit einer japanischen Reisegruppe eintrafen und die Japaner sich in großer Eile auf die für sie bereits präparierten Matten hockten, um ebenfalls Reis zu spenden…
Außerdem waren wir bei Buddha zum Geburtstag eingeladen und hatten so das Glück, an einem Lichterfest teilnehmen zu können. Auf dem riesigen Nachtmarkt musste Katharina auch noch einige Mitbringsel erwerben…