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Durch hohe Karstgebirge ging es weiter den Nam Ou River hinab nach Muang Ngoi Neua, einem Einstraßen-Dorf, das sich voll dem Tourismus verschrieben hat, trotzdem eine sehr entspannte Atmosphäre hat. Strom gibt es nur abends von 18-22 Uhr und Handys funktionieren meist nicht.
Hier blieben wir ein paar Tage zum Ausspannen. Wir machten es wie die Einheimischen, die, nachdem sie frühmorgens das Wichtigste erledigt haben, auf der Terrasse sitzen und  den Booten auf dem Nam Ou zuschauen. Zwischendurch schläft man einige Stunden, denn die Hitze ist mittlerweile recht anstrengend. Nur die gelegentlichen Gewitter schaffen kurze Abkühlung. An einem der Tage machten wir eine kleine Wanderung ins Hinterland und besuchten das Dorf Hui Boa, wo man in einem „Guesthouse“ für sagenhafte 50 Cent übernachten kann. Außerdem schauten wir uns eine Höhle an in dem die Dorfbevölkerung jahrelang lebte, um vor den amerikanischen Bombardements in Sicherheit zu sein. Nach 4 Nächten ging es dann weiter auf dem Fluss hinab nach Luang Prabang.
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Andreas Stephan ist freiberuflicher Web Produktmanager und Software Entwickler. In seiner Freizeit fotografiert er gerne und geht auf Reisen.

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